Silva­pla­na­see im Herbst, Ferdi­nand Hodler

Die bron­ze­zeit­li­che Quell­fas­sung von
St. Moritz während der Bergung, 1907

Die bron­ze­zeit­li­che Quell­fas­sung, seit 2014 ausge­stellt im Forum Para­cel­sus, St. Moritz

Von Silva­plana-Surlej nach St. Moritz – 4 Stunden

Auf einem Rund­gang durch Silva­plana erfah­ren wir Wissens­wer­tes über die Geschichte des Ortes und berühm­ter Persön­lich­kei­ten, die mit ihm verbun­den sind: z.B. über den Prädi­kan­ten und Mili­tär­füh­rer Jürg Jenatsch, eine der schil­lernds­ten Gestal­ten der Bünd­ner Geschichte, der im noch exis­tie­ren­den alten Pfarr­haus von Silva­plana seine Kind­heit verbrachte; oder über Ferdi­nand Hodler, der ab 1907 mehrere Male Gast dieses klei­nen Kuror­tes war und am Ufer des Silva­pla­na­sees eine seiner «meta­phy­si­schen Land­schaf­ten» malte. 

In Surlej besich­ti­gen wir u.a. eine eisen­hal­tige Mine­ral­was­ser­quelle, die die touris­ti­sche Entwick­lung des Ortes hätte entschie­den begüns­ti­gen können.

Nach einem kurzen Aufstieg auf die Cras­t’alta, einst belieb­ter Ausflugs­ort und Aussichts­punkt, spazie­ren wir durch den Wald am idyl­li­schen Lej Marsch vorbei nach St. Moritz, wo wir den Spuren der – bis in die Bron­ze­zeit zurück­rei­chen­den – St. Morit­zer Bade­kul­tur folgen. 

 

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