Palazzo Castel­mur

Soglio

Garten­platz im Palazzo in Soglio

Von Stampa über Promon­to­gno nach Soglio
4–5 Stunden

Höhe­punkte dieser Wande­rung sind der Palazzo Castel­mur, das «Traum­schloss» des in seine Heimat zurück­ge­kehr­ten «Zucker­bä­cker­ba­rons» Jean de Castel­mur und die «Müraia» bei Promon­to­gno, eine bis in die Römer­zeit zurück­rei­chende Grenz­be­fes­ti­gung mit mittel­al­ter­li­cher histo­ri­scher Burg­an­lage und der ältes­ten Kirche der Region, Nossa Donna. 

Am Schluss besich­ti­gen wir das idyl­li­sche Dorf Soglio, von Giovanni Segan­tini «la soglia del Para­diso» («die Schwelle zum Para­dies») genannt.

Zwei Jahr­zehnte nach Segan­tini, im Sommer 1919, wohnte auch Rainer Maria Rilke im Palazzo Salis in Soglio. In dessen bezau­bern­dem fran­zö­si­schen Rosen­gar­ten werden wir Kaffee trin­ken und aus Texten und Brie­fen Rilkes mehr über die Bedeu­tung erfah­ren, die dieser Ort für den berühm­ten Dich­ter gehabt hat. 

 

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